Soeben wurde uns folgendes mitgeteilt:
Die obere Waldschutzbehörde hat als Reaktion auf die Allgemeinverfügungen der Waldzerstörungsbehörden (Forstamt Romrod und Kirchhain), die dem Schutz der ungestörten Zerstörung des Waldes dienen, mit Wirkung ab heute eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Fällen von Bäumen untersagt. Damit sind die Allgemeinverfügungen der Förstämter unwirksam.
Die Allgemeinverfügung richtet sich an alle Lebewesen im Wald, Waldschützer*innen und Angehörige der Glaubensgemeinschaft „Fridays for Future“
(https://www.zdf.de/nachrichten/politik/fridays-for-future-kritik-manfred-grund-100.html)
Zudem wird der Wald zur religiösen Stätte erklärt. Für Wallfahrten und Andachten sind nach § 17 VersG Versammlungsverbote nach § 15 VersG ausgeschlossen!
Die Allgemeinverfügung tritt außer Kraft, wenn die Koalition zwischen Grünen und CDU in Hessen platzt oder ein Rodungsstopp beschlossen wird.
Ihr findet die Allgemeinverfügung hier:
allgemeinverfügung_waldschutzzone
Disclaimer: Es gibt keine Waldschutzbehörde, es gibt nur uns. Keine staatliche Behörde in dem Sinne schützt unsere Wälder, deswegen müssen wir es tun. Die Polizei wird sich jedenfalls nicht an diese Satire-Allgemeinverfügung halten, und wird die Baumfäller*innen nicht an ihrer Zerstörung hindern, sondern sie weiter bei der Arbeit schützen. Deswegen müssen die Waldschützer*innen – also wir und ihr – Ersatzvornahme leisten, also den Wald selbst schützen. Keine Behörde wird uns retten – nur mit Direkter Aktion können wir Umweltzerstörung aufhalten.
Ein Mensch wurde schwerverletzt und kämpft um sein Leben. Ich denke an ihn und seine Angehörigen und wünsche ihm vollständige Genesung.
Ich hoffe, daß die Abseiler zur Besinnung kommen und dem Unfallopfer Schadensersatz – soweit das überhaupt möglich ist – leisten werden.
Ihr seid doch die Guten, moralisch Überlegenen und setzt gerne ein Zeichen?